Neues zu bekommen macht Spaß! Freunde treffen auch. Bei der Kleidertauschparty, beim Reparieren im Repair Café und beim Upcycling wird beides kombiniert.
Wochenmärkte, Biokisten oder kleine, lokale Supermärkte fördern Kleinbauern und ökologische Landwirtschaft. Durch das Foodsharing, bei dem Personen überschüssige Lebensmittel an andere verschenken, wird Nahrung vor dem Müll gerettet.
Anwohner*innen erobern sich Freiräume. Durch Urban Gardening schaffen sie, auch auf Beton, gemeinsame Rückzugs- und Begegnungsorte mitten in der Stadt.
Leerstehende Gebäude werden der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt und für Kunst und Kultur genutzt, bis sie wieder einen neuen Zweck erhalten.
Menschen demonstrieren für vielfältiges Zusammenleben. Wohnraum wird für alle verfügbar. Gemeinschaftliche Wohnprojekte mit Beteiligungsmöglichkeiten entstehen.
Fußgänger, Fahrräder, Skateboards, öffentliche Nahverkehrsmittel und ab und zu ein Car-Sharing Auto nutzen die Straßen. Abgase und Lärm gehen zurück.
Abgesenkte Bordsteine, Rampen und ebenerdige Einstiege erleichtern den Zugang zu öffentlichen Einrichtungen. Online und offline gibt es vielfältige Möglichkeiten der Beteiligung und Mitbestimmung.
Parks, begrünte Fassaden, Dachterrassen und Brachflächen durchbrechen die heiße, stickige Betonwüste. Obstbäume und öffentliche Gemüsebeete bieten Essen für alle.