FARN: Aspekte gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist nicht nur ein Phänomen des Rechtsextremismus. Menschenverachtende Haltungen, Strukturen und Handlungen finden sich überall in unserer Gesellschaft.

Folglich ist der Natur- und Umweltschutz hiervon nicht ausgenommen. Auch hier finden sich Denkmodelle und Vorgehensweisen, die den Grundsätzen der Demokratie (zum Beispiel Minderheitenschutz, Achtung der Menschenrechte) zuwiderlaufen. Meist geschieht dies unwissentlich und unabsichtlich.

Die vorliegende Broschüre richtet sich an Aktive im Natur- und Umweltschutz. Sie präsentiert den Leser*innen Debattenbeiträge von verschiedenen Autor*innen zu Aspekten Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit im Natur- und Umweltschutz. Gleichzeitig gibt sie Denkanstöße und eröffnet Perspektiven, wie demokratiefördernder und menschenrechtsbejahender Natur- und Umweltschutz gestaltet werden könnte.

Herausgeber: Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz

Format: Din A4

Seiten: 36

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FARN: Klimawandelleugnung und Klimanationalismus

Extrem rechte Akteur*innen bekämpfen Maßnahmen gegen den anthropogen verursachten Klimawandel mit unterschiedlichen Mitteln. Dabei nutzen sie auch Argumente des Natur- und Artenschutzes und versuchen in Bürgerinitiativen und Bündnissen Fuß zu fassen.

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FARN: Love Nature. Not Fascism.

Die Broschüre richtet sich an junge Menschen, die in einem Natur- und Umweltschutz aktiv sein wollen, der nicht an nationalen Grenzen haltmacht, sondern ein Gutes Leben für alle Menschen will.

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Nach außen wirken Anastasia-Anhänger*innen und Co. häufig wie harmlose Aussteiger*innen mit langen Röcken und Bärten. Die Überraschung ist dann groß, wenn sich nach und nach herausstellt, dass die Zugezogenen im Dorf rassistische, antisemitische und nationalistische Grundeinstellungen vertreten und in der Region bereits gut vernetzt Fuß gefasst haben. Extrem rechte Ideologien, Bündnisse, Parteien und Bewegungen sind Teil unserer Gesellschaft.

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FARN: Prima Klima?

Die Broschüre ermutigt Menschen, die sich im Natur- und Umweltschutz engagieren, ihr eigenes Handeln zu reflektieren und ihre Motive im Hinblick auf Anschlussfähigkeit für rechte Ideologien zu überprüfen.

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FARN: Rechtsextreme Ideologien im Natur- und Umweltschutz

Die Geschichte des deutschen Naturschutzes hat auch dunkle Abschnitte. So wurde er auch als „Heimatschutz“ von antisemitischen und völkischen Strömungen mitgeprägt.

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FARN: Wenn Rechtsextreme von Naturschutz reden

Naturschutz ist ein Kernthema des rechtsextremen Weltbildes. Rechtsextreme Akteur*innen bedienen sich ökologischer Themen, um ihre Forderungen in die Mitte der Gesellschaft zu tragen.

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