Nachhaltig Reisen

Wenn wir reisen hat das Auswirkungen. Auf uns selbst, auf andere und auf die Natur. Mit unseren Jugendreisen schaffen wir umweltschonende und sozialverträgliche Reiseangebote, die weder auf Kosten der Natur noch zu Lasten anderer Menschen gehen.

Lina Mombauer
Ansprechpartner:
Lina Mombauer

Projektreferentin und Referentin für Kommunikation

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Tel. 030-29773278

Städtetouren

Auf unseren Städtereisen verlassen wir die ausgetretenen Touristenpfade und begeben uns auf die Suche nach neuen Impulsen. Wir besuchen Orte des Wandels, lauschen den Pionieren und Künstler*innen vor Ort und werden selber aktiv. Finde hier Ideen, wie du eine Stadt neu entdecken kannst.

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In Zukunft wird ein immer größerer Anteil der Menschen in Städten leben. Städte spielen daher eine Schlüsselrolle für die Lösung ökologischer und sozialer Probleme. Doch um aus allen Nähten platzende Betonwüsten zu verhindern, braucht es kreative Impulse. In vielen Städten sind diese bereits zu finden. Doch um sie zu verbreiten benötigt es ein Umdenken in Politik und Gesellschaft.

Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.
(Mark Twain)

Stadt heute!

Stadt der Zukunft?

Wie sieht deine Stadt der Zukunft aus? Wenn du Lust hast dieser Frage nachzugehen solltest du mit auf eine unserer Reisen kommen oder eine unserer Audiotouren ablaufen.

Unsere Audiotouren!

Mit unseren Audioguides kannst du die Städte Berlin, Bremen, Eberswalde, Freiburg und Landau auf eigene
Faust erkunden. Sie eignen sich aber auch hervorragend für Gruppen: Egal ob Erstsemestertour, Jugendreise oder Klassenfahrt – wir geben dir neben Infos auch Methoden an die Hand, mit denen du gemeinsam mit anderen die Stationen und gesellschaftspolitischen Themen behandeln kannst. Jetzt hier anschauen!

Weitere Infos zur Gestaltung einer eigenen Tour findest du zudem in unserem Leitfaden.

Aktuelle Beiträge zum Thema Städtetouren

Förderhinweis

Die Touren und Methoden sind im Rahmen des Projektes Change and the City entstanden. Das Projekt wird gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages.